Nennen wir das Ganze doch heute einfach mal so wie es ist und war:
PLEITEN, PECH und PANNEN!
Was denn, glaubt einer von euch es wäre einer unserer ganz normalen Ausflüge gewesen? Irgendwie ja, irgendwie nein.Die Pannen die den Drachenherzen regelmäßig unterlaufen ja, die Pannen und ggfs. auch Peinlichkeiten für die wir nicht zuständig sind nein. Also, dann kurz vom Anfang an: Es begann alles an einem Donnerstag in einer Küche: Ute rammte sich ein Messer in die Hand, verlor mal so eben DM 50,00, holte eine Leihwagen ohne Scheibenwischer ab, der danach gegen ein noch luxuriöseres Modell getauscht wurde, dessen hervorstechende Eigenschaften später noch Gegenstand dieses Machwerks sein werden. Petra hatte dann erst mal eine Glückssträhne, die mit einem Einkauf in Höhe von DM 7,77 begann und sich dann noch bis zum Freitag halten sollte, aber eben nur bis zum Freitag.
Gerüchten nach zu urteilen war die Anreise recht eintönig, kein Radio, was aber durch lautstarkes Singen ausgeglichen wurde, was später aber wieder zugunsten von anzunehmenden Höhrschäden doch unterblieb. Glücklich kamen dann Ute, Petra und Karin vor dem Hotel an, um erst einmal ein halbes Baugerüst aus dem Weg zu räumen um wenigstens schnell das Gepäck ins Hotel bringen zu können, dies dürfte mal wieder ein Beweis dafür sein, daß wir von fast gar nichts aufzuhalten sind, gerade wenn es zum Schützenplatz geht.
Das Highlight der Veranstaltung am Donnerstag ist dann auch recht rasch erzählt. Die Blumenstraußstatistik wird jetzt von Karin mit deren zwei angeführt.
Hier die Kampfpaarungen für die Statistik:
2.9.99
1. Steinblock b. VanDamme
2. Kretschmer & Mason 5 Runden Unentschieden
3. Viktor Krüger b. Eric Schwarz
4. Christian Eckstein b. Dirk Rozek
5. St. Clair/South b. Yoshie/Brookside
Soviel zum Donnerstag. Am Freitag schlug dann das Fernweh so richtig zu. Ein Ausflug nach Cuxhaven mußte es sein. Froh gelaunt begab man sich mit dem Wagen auf die Straße um sich am Ziel so richtig auszutoben: WATTWATEN. Was für ein Vergnügen, so richtig Schlamm an den Füßen und Meer ohne Ende. Warum soll Günni nicht auch was davon haben, schließlich darf er ja arbeiten, also Handy nehmen und frohes Rätselraten: Na was ist das? Nein hier ist doch niemand gemein. Wenn ich meinen Informanten glauben darf hat Günni’s Schreibtisch jetzt einige Bißspuren, ganz zu schweigen von dem mittleren Hochwasser, aber egal, es hat Spaß gemacht dort zu sein und Muscheln zu sammeln. Ach ja, beim Überklettern eines aus Steinen aufgetürmtem Wellenbrechers hat Petra tolle Noten erzielt, nicht für den technischen, aber für den künstlerischen Wert ihres Sturzfluges. Aber alles noch mal gut gegangen. Das folgende Fischessen wird wohl auch noch eine Weile im Gedächtnis bleiben, mhhhhm war das lecker. Aber der eigentliche Grund des Ausfluges war ja wohl in Hannover zu suchen und so haben die drei auch rechtzeitig wieder den Rückweg angetreten. Hätte ja auch mal wieder alles prima geklappt, wenn da nicht der Leihwagen gewesen wäre, was für ein Vehikel. Also nun mal zu diesem Gefährt. Die Beifahrertür war nur von innen zu öffnen, der Innenspiegel hatte sich auch schon selbständig gemacht und war bereits zwischen den Sonnenblenden provisorisch eingeklemmt. Aber nein, jetzt stinkt die Kiste auch noch angeschmort und macht merkwürdige Geräusche. Die Suche nach einer Werkstatt gestaltet sich auch nicht so einfach wie anderswo, irgendwie wollen die schon alle recht früh nach Hause. Als endlich eine Werkstatt gefunden wurde, kürzt man dort ein Kabel und teilt mit, daß damit noch locker 1.000 km zu fahren sind, ohne Probleme, was sonst. Nach wenigen Kilometern tut sich gar nix mehr. (Ein hoch auf die Technik!!!) Per Handy wird der ADAC verständigt, jedoch benötigt man hierzu eine neue geladene Karte für das Handy. Glücklicherweise war diese Karte zur Abwechslung mal schnell gefunden und ein gelber Engel war auch in Sicht, der sich das Gefährt vornahm und es auch wieder zum Laufen brachte, sowie die Mädels mit seinen Kommentaren zu vorbeifahrenden Motorrädern, die wohl mal auch in die Werkstatt sollten, zum Lachen. Nachdem noch kein weiterer Auftrag in Sicht war eskortierte er den Wagen auch noch bis nach Hannover. Hierfür unbekannterweise vielen herzlichen Dank! Tja, jetzt war auch schon wieder die Zeit für alles zu knapp. Der von Petra noch eingeplante Besuch beim Friseur mußte entfallen, dafür durfte Ute dann mit der Schere schnell aushelfen, was auch gut gelang, wenn ich mir das Ergebnis so ansehe. Das Umziehen und ab zur Veranstaltung war dann – wie eigentlich immer – auch recht hektisch. Während all dieser Vorbereitungen befanden sich die ersten beiden Nachzügler in einem gut klimatisierten ICE und amüsierten sich über ein Frettchen und einen kleinen Welpen, der regelmäßig zum entpfützen zur Toilette getragen wurde. Was hatten Annette und ich nicht für eine ruhige Anfahrt. In Hannover angekommen genehmigten wir uns ein Taxi zum Schützenplatz – und ich glaub ich krieg die Krise, wo ist den nur die Handynummer von Petra? Mal schnell zwei Anrufe, aber keiner hat sie. Ich bin mir sicher, daß ich die in Berlin gespeichert habe, Panik. Das Taxi fährt am Schützenplatz vor und das Handy klingelt, Petra ist dran und wir stehen auch schon vor dem Eingang, also aussteigen und Hallo. Aber was ist das, von wegen gute Stimmung? Während mein Gepäck verstaut wird, lasse ich mir eine kurze Zusammenfassung geben, die alles andere als vielversprechend ist. Na, das kann ja heiter werden. Schwierigkeiten, nichts wie Schwierigkeiten. Diskussionen, ob die beiden das Gelände verlassen dürfen um uns abzuholen, keine Informationen für die weit angereisten, na Klasse. Gegen 23.30 Uhr betreten wir zu viert das Zelt und mir schlägt eine richtig gähnende Leere entgegen. Soll das das legendäre Eröffnungswochenende sein, von dem alle immer so begeistert waren? Also ehrlich, da war ja mehr Stimmung im Zeltrund als ich letztes Jahr alleine dort war, mitten in der Woche.Was ich dann noch weiter so zu hören und zu sehen bekomme haut mich auch nicht gerade vom Hocker. Die Frage, wie wir denn erfahren könnten welche Kämpfe stattfinden werden, wird damit beantwortet, daß man noch Schwierigkeiten mit der Telekom hätte, die Hotline aber bald stehen würde. Prima, was bringt uns das denn wenn ich mal fragen darf, find ich einfach absolut fanfreundlich so eine Hotline. Kostet richtig Geld und ich weiß um 17.00 Uhr auch ob ich was versäumt habe. Schließlich sind wir ja in 20 Minuten in Hannover, ist doch ein Klacks. Das Programmheft gibt’s auch noch nicht, die bösen Drucker haben das garantiert absichtlich gemacht und die Presse hat auch was gegen den Veranstalter, wurde doch der Beginn falsch gemeldet und zwar für den 07. Statt den 02. September. (Höchst private Anmerkung des Schreiberlings: So etwas nenne ich einfach schlechte Organisation, die Teleblöd ist zwar manchmal langsam, aber auch nicht immer für alles verantwortlich und Druckerzeugnisse benötigen auch keine Vorlaufzeit von mehreren Monaten. Was die Presse anbelangt, habe ich inzwischen endlich aufgehört zu lachen, die war für den Schützenplatz noch nie das wichtigste, sondern die Mundpropaganda sowie die Nachrichten im Internet).
Nur für die Statistik die Kämpfe vom Freitag
3.9.99
1. Christian Eckstein & Yoshie Unentschieden
2. Eric Schwarz b. Karsten Kretschmer
3. Tony St. Clair DQ-Sieger gegen Eddy Steinblock
4. Rob Brookside b. VanDamme
5. Mason/South b. Rozek/Navy Seal
Die Stimmung im Zelt war zumindest bei uns einigermaßen, als sie dann endlich ganz abgewürgt wurde, mit den Sparwitzen der Woche. Vom Whisky Mixer bis hin zum Weinabend für vier Personen. Echt witzig. Und dann noch die Musikauswahl!!!!! Ich gebe es zu wir lassen nach, aber kurz nach 02.00 Uhr haben wir uns auf die Socken zum Hotel gemacht und dann gab es endlich was zu Lachen. Ecki stand am Ausgang an der Bar, als er uns gehen sah, hat er sich eindeutig den Preis für das dümmste Gesicht des Jahres verdient, kombiniert mit Blick zur Uhr. Wenn ich ehrlich bin, hat er damit auch die Anwartschaft für das Gesicht des Jahrhunderts, wird wohl kaum noch zu toppen sein. Schon unglaublich im Vorjahr mußten die Drachenherzen fast mit dem Besen hinausbefördert werden und dieses Jahr, OK ich lasse Milde walten, ist schon unverständlich. Auf dem Heimweg wurde die Stimmung dann doch wieder etwas besser und wir haben uns gegenseitig aufgerichtet, daß die Veranstaltung am Samstag ja noch besser werden kann. Im Hotel hielten wir dann noch die Übliche Gute-Nacht-Konferenz, bei der diesmal Karin ihre Ferse inspizieren ließ, da sie seit dem Wattwaten dort Schmerzen hatte. Nur finden konnten wir irgendwie nix, außer – und das hat mit dem Fuß jetzt nix zu tun, einen Liegestuhl für Handys in einem Katalog. Sachen gibt’s. Den Samstag begannen wir mit einem ausgiebigen Frühstück, bei dem wir mal wieder feststellen konnten, daß das mit der Schwerkraft doch recht praktisch ist. Weiter mit Einkäufen, die wir – auch wie immer – gar nicht brauchten, aber ganz zufällig in Hannover gefunden haben. Dem entwickeln der Fotos vom Abend zuvor – was hätten wir sonst am Abend zu beschriften gehabt, außer einem Feuerzeug? Kurz, den üblichen Aktivitäten an einem Samstagvormittag wenn wir auf Tour sind. Zurück im Hotel wollten wir uns um 16.00 Uhr treffen. Kurz davor klopfte es an meiner Tür, ich raus aus der Dusche, rein ins T-Shirt, Handtuch um den Kopf (wieso immer wenn ich unter der Dusche bin, das muß ich mir mal abgewöhnen) Fred und Günni sind da und mahnen zur Eile. Naja ich komm ja gleich rüber, es war doch 16.00 Uhr ausgemacht, das reicht. Am anderen Ende des Flurs angekommen, verbellt mich erst einmal Abenteuer-Rambo. Der Kleine hat es zumindest nach Aussage genossen mit Fred’s erstem Wohnsitz nach Hannover zu fahren. Wenn man so zuhört hat es Günni anscheinen auch Spaß gemacht. Petra ist noch da. Karin und Annette warten unten und Ute ist mit Fred zum Parken bereits zum Schützenplatz gefahren. Wir treffen uns auf halbem Weg zum Essen. Ist ja mal wieder alles geregelt. Währen Günni jetzt das Bad quält geht bei Petra das Handy, Florian ist dran, sie wären jetzt gleich beim Hotel und würden gerne mit zum Schützenplatz, weil sie den Weg nicht kennen. Na klar nehmen wir sie mit. Treffpunkt Halle. Tja und dann stehen wir vor dem Hotel, Florian und wie wir später erfahren Benjamin haben noch nicht eingecheckt, aber wir warten trotzdem. Aha, da kommen ja zwei mit höchst verdächtigen Shirts - sind sie, müssen es einfach sein. Typisch Günni: Wer von euch ist der Geier? Aber so kennt man uns (äh ich wollte sagen natürlich nur Günni). Die Beiden bringen ihr Gepäck unter und dann geht’s los zum Futterfassen. Karin hat inzwischen die Ferse ordentlich mit Tape verpappt und marschiert tapfer mit, aber Annette ist einfach nicht zu bremsen, es sei denn wir nehmen mal einen anderen Weg, dann ist sie glatt für 3 Sekunden mal hinten, aber höchstens für drei Sekunden. Wir treffen Ute und Fred, die bereits einen entsprechenden Tisch beschlagnahmt habe und geben uns dann erst einmal der Tätigkeit des futterns hin. So gestärkt machen wir uns auf den zweiten Teil des Marsches quer durch Hannover, was zumindest, wenn man Fred glauben darf, für ihn eine ungeheuerliche Ausnahmetat darstellt, längere Strecken als um seinen LKW geht er aus Prinzip nicht zu Fuß. Aber auch er geht, wenn auch unter Maulen tapfer mit. Am Schützenplatz angekommen, bin ich schon wieder am Staunen, das Eröffnungswochenende und so wenig los? Also ich weiß nicht, es kann nicht die angeblich mangelnde Werbung sein. Sind ja sonst auch immer die Gleichen und mal ganz abgesehen davon, die Fehlen heute auch. Ist ja schon komisch, aber – wie sagte ich gestern? Ich werde mir das erst mal ganz in Ruhe ansehen und dann kann ich immer noch etwas dazu sagen. Nur so viel zur Veranstaltung, es gab für mich drei Momenten in denen ich aus meinem Tiefschlaf gerissen wurde:
Karsten hat an seinem Einmarsch gearbeitet, wird besser, ist aber noch zu verbessern, weiter sollten er und Eric daran Arbeiten wie sie sich im Ring während des Kampfes geben.
Black Navy Seal, prima Show unter Ausnutzung der strengen VdB Regeln.
Viktor Krüger, einfach genial die Show, ebenfalls unter Ausnutzung der Regeln.
Beim Tagteammatch war es mal wieder Robby Brookside der das ganze gerettet hat. Nichts gegen Ecki, aber ohne Robby hätte er auch ganz schön alt ausgesehen. Hier geht’s nur um das was an Show geboten wurde, nicht um die wrestlerische Leistung, auch die bleibt bei diesen Regeln leider auf dem von mir so geliebten Status des „Mattenliegens mit angestrengtem Gesicht."
Und nur mal wieder für die Statistik die Kampfergebnisse:
4.9.99
1. Karsten Kretschmer b. Yoshie via DQ
2. Johnny South b. Eric Schwarz
3. Tony St. Clair & Navy Seal via DDQ
4. Viktor Krüger b. James Mason
5. VanDamme/Eckstein b. Rozek/Brookside
Die Disco war auch an diesem Abend wieder der „Renner", auch bei noch so angestrengten Versuchen, den Abend zu retten blieben wir recht erfolglos, auch wenn wir, nahezu unermüdlich (wann immer es die Musik zuließ) die Tanzbeine geschwungen haben. Sogar Fred (ich dachte mich streift ein Bus) aber die Erklärung war logisch, hat ja nichts mit Laufen zu tun. Und dann kam das unvermeidliche wieder, die Showeinlage, wieder mit Whisky-Mixer und Weinabend für 4 Personen .......... Stimmung ade. Dragonhearts dann auch ade............. wir sind wieder recht bald abmarschiert, langsam wird es zur Gewohnheit. Fred und Günni hatten ihre Kojen ja gleich neben dem Zelt geparkt. Und wir ab ins Hotel. Beim Frühstück am Sonntag hat Günni dann noch behauptet sie hätten glatt noch zweimal richtig gute Musik gespielt, ist ja Wahnsinn für nen ganzen Abend. Aber was soll es, in der Statistik der schlechtesten Veranstaltungen des Jahres dürfte dieses Schützenplatzwochenende den 2. Platz belegen. Aber auch nur, weil die Veranstaltung in München absolut nicht mehr zu überbieten ist.
Ich weiß, ich soll die Berichte nicht mehr so lange machen, aber ich hab mir mal die Mühe gemacht das Internet zu durchforsten um nicht nur Vor-Ort-Meinungen wiederzugeben:
Aus allen mir bekannten Quellen konnte ich über insgesamt 14 Tage Schützenplatz folgende Meldungen finden:
02.09. ca. 500 Zuschauer Bern Model (keine Ahnung wo er die gezählt hat)
03.09 ca. 130 Zuschauer Frank Wegener, dürfte auch meiner Schätzung
entsprechen statt der von Bernd Model angegebenen 500 Zuschauer am gleichen Abend.
10.09. (Freitag!) 110 Zuschauer Frank Wegener
12.09. (Sonntag) ca. 60 Zuschauer Frank Wegener
13.09. E. Schwarz Bänderriß im Knie, Ecki hat sich den Arm gebrochen (Ende des Turniers für die Beiden und dieses Jahr werden wir sie wohl kaum wieder sehen) Bernd Model + Frank Wegener
14.09. Dirk Rozek ist auch nicht mehr dabei, aber hier zumindest keine
Verletzung Frank Wegener
Am 18.9.99 gab es einen Sonderkampf unter US Regeln (Keine Runden, 20 Count außerhalb des Ringes) zwischen Tony St. Clair und Black Navy Seal.
Am 25.9.99 muß Mile Zrno seinen Mittelgewichtstitel verteidigen, Herausforderer wird Steve Wright sein
Rambo wird das Ende des Turniers nicht mehr erleben, da er Anfang Oktober andere Verpflichtungen hat (WCW)
Vom 26.9. bis 3.10.99 gibt es das Turnier im Turnier um die internationale Deutsche Meisterschaft der offenen Klasse +++ Wrestling World Weekly – Frank Wegener
26.09. Ulf Hermann spielt mit, soll er den Karren aus dem Dreck ziehen? Eigene Meinung
Alles in allem eine absolut traurige Statistik, ich habe keine Ahnung ob es nun an der Informationspolitik des VdB liegt, oder an der Tatsache, daß die meisten Besucher (außer den ganz hartgesottenen und davon kenne ich nur drei) nur noch ein einziges Mal vorbeischauen. Auch wir – wer hätte das gedacht – werden dieses Jahr garantiert nicht wieder nach Hannover fahren. Sieht so die Zukunft des Schützenplatzes aus? Ich persönlich sehe schwarz für die 90 Tage, vielleicht reichen ja die Sponsorengelder dieses Jahr, aber nächstes Jahr 100 Tage? So garantiert nicht. Oder anders gefragt, warum gab es am 18.09 einen Sonderkampf? Will hier schon jemand retten was zu retten ist? Ich habe keine Ahnung, aber ich finde es ganz einfach schade um ein Turnier, das wir immer gerne besucht haben.