GSW - "Night in Motion 3"
am 29.03.2003 in Schmallenberg (Berghausen)

Der Monat März hatte irgendwas besonders an sich - er stellt im Hause Dragonhearts quasi so eine Art "Rekordmonat" da, nachdem wir innerhalb von vier Wochen zum dritten mal zu einer Wrestlingveranstaltung fuhren, um vor Ort Angst und Schrecken zu verbreiten ;-). Auch der Weg nach Berghausen in Schmallenberg war eine neue Herausforderung, hatte doch bisher niemand von uns das Sauerland aus nächster Nähe gesehen. Um gegen Überraschungen gefeit zu sein ließen wir uns die komplette Strecke mit allen Einzelheiten ausdrucken plus dem Anfahrtsplan von Schock, den ich ein paar Tage zuvor zum Vorteil der restlichen Besucher grafisch nochmal überarbeitet und veröffentlicht hatte. Für den Fall, dass wir uns irgendwo mal verfransen hab´ ich noch eine aktuelle Ausgabe vom ADAC-Deutschlandatlas besorgt und auf den Notebook war ein Routenplaner installiert - konnte also nichts mehr schief gehen. 

Punkt 10 Uhr fuhr "Team Chaos" in Nürnberg los - und ja, ich hatte es wirklich einmal geschafft, rechtzeitig zu duschen um ausnahmsweise mal pünktlich fertig zu werden - man hatte mir erzählt, wir würden um 9 Uhr losfahren. Die Autobahnfahrt nach Siegen verlief relativ unspektakulär. Kaum befand man sich auf der Landstraße, musste man die Augen offen halten - vor allem, nachdem Schock eine Umleitung beschrieben hatte wo keine mehr war ;-)). Nichts konnte uns aufhalten - bis da auf einmal diese Straßensperre auftauchte, die auf einen Steinschlag hinwies - und das ca. 20 Kilometer vor dem Ziel. Ein ortskundiger Bürger, den wir befragten, erklärte uns den nicht ganz einfachen Weg den wir zu fahren hatten, wenn wir unser Ziel erreichen wollten. Also wieder 8 Kilometer zurück, erstmalig das Schild "Umleitung" gesichtet und uns von diesen und weiteren Schildern die nächsten 17 Kilometer den Weg weisen lassen. Als Franke war ich über einen derartigen Umweg etwas genervt - den echten Sauerländer dagegen kann das noch lange nicht aus der Ruhe bringen. Und wenn auf ´ner Landstraße ein PKW mit 40 vor Dir schleicht ist das "Sauerland-Gelassenheit" ;-). Nach insgesamt vier Stunden Fahrtzeit sowie 455 gefahrenen Kilometern erreichten wir unsere Pension. Vor Ort waren wir überrascht darüber, welch komfortable Unterkunft man hier für bereits 23 Euro bekommt. Nachdem wir uns mit den Schlüsseln zu unseren Zimmern bewaffnet hatten machten wir uns wieder auf den Weg zur Schützenhalle. Keine viertel Stunde später standen wir dann auch vor selbiger und waren erstaunt, dass wir ohne größere Hindernisse den Ort der abendlichen Veranstaltung betreten konnten.

In der Halle angekommen war erst einmal ein heftiges Shake-Hands verbunden mit zig Smalltalks angesagt, während im Ring Crazy Sexy Mike damit beschäftigt war, die Teilnehmer des Anfängertrainings mit Muskelkater zu versorgen, was sehr nett anzusehen war. Nachdem es erst irgendwas um 15:00 Uhr war mussten wir notgedrungen noch vier Stunden bis zum Einlass bzw. fünf Stunden bis Veranstaltungsbeginn überbrücken. Also saßen wir erst einmal ca. anderthalb Stunden da und verfolgten schadenfroh das Training von CSM, der seine Schützlinge zu quälen wusste. Als mir Schock über den Weg lief fragte ich, ob er für uns Plätze in der ersten Reihe mittig zwischen den Ringseilen reservieren kann - und zwar zwecks guter Fotos möglichst in einer Reihe, wo uns keine Scheinwerfer blenden - okay, gebongt. Irgendwann kam auch Johnny Storm auf uns zugelaufen und talkte eine Zeit lang mit Blackhart - der Rest von uns verstand seinen Dialekt nicht unbedingt. Er akzeptierte jedoch, dass ich ihn (auch zukünftig) mit Bret Hart anspreche ;-). Zumindest war er ziemlich hungrig und wollte in Erfahrung bringen, wo die nächste Pizzeria ist. Nachdem sich niemand in der Gegend auskannte schickten wir Johnny zum eh´ schon gut ausgelasteten Schock. Johnny verschwand und kehrte zwanzig Minuten später mit einer Pizzaschachtel wieder zurück, setzte sich vor die Tontechnik und begann zu futtern. So gern wir ihn als Wrestler haben, aber beim Essen wollte ihn niemand der Anwesenden gegenüber sitzen. Nicht nur im Ring reißt er die Klappe auf - nein, sogar beim Essen. Ich möchte sagen, Johnnys Essgewohnheiten erinnern stark an die des "Mannes mit der männlichen Stimme". Um 16:30 Uhr machten wir uns endlich auf, um im nahe gelegenen Hotel unser Mittagessen nachzuholen.Ich machte das Borstenvieh (Tas) auch nochmal drauf aufmerksam, uns Plätze in der ersten Reihe mittig zwischen den Ringpfosten zu reservieren - also alles klar.

Mit guten Gewissen liefen wir rüber ins Hotelrestaurant. Wenig später kamen auch Jasmina und Tyrant nach - dicht gefolgt von Lortleby (Moon-Mod im Trader-Forum). Man wies uns darauf hin, dass das Hotelrestaurant eigentlich nicht geöffnet hätte und es nur belegte Brote, Bockwurst und Pommes gab. Zur Not reichte uns auch diese bescheidene Auswahl. Kurze Zeit später - wir waren gerade mit Essen fertig - kam noch Cyben mit Anhang reingeschneit. Punkt 18:50 Uhr herrschte Aufbruchstimmung, nachdem oben am Schützenhaus um 19:00 Uhr Einlass war (...ganz schön spät). Dieser verzögerte sich jedoch um geringfügige 20 Minuten. Neben vielen Smalltalks mit anderen Fans unterhielt uns zwischendurch auch der Legendäre, bis er kurz vor Einlass wieder verschwand. Am Eingang wollten wir unsere drei hinterlegten Karten abholen - denkste! Das einzige was wir bekamen war ein Stempel auf den Handrücken. Diesmal also keine Karte für die große Eintrittskartensammlung.

Etwas gereizt reagierte ich nach dem Sichten unserer Plätze: mittig zwischen den Ringpfosten heißt bei mir in der Mitte einer Stuhlreihe und nicht am äußeren Rand! Als die Typen von der Technik die Scheinwerfer ausprobierten wusste ich, dass der Abend "blendend" sein wird, denn genau eines dieser Lichtmonster warf sein Licht genau in Kopfhöhe auf die Plätze, auf denen wir saßen. In die gleiche Richtung guckte auch ein Halogenstrahler mit gut geschätzt zwei Kilowatt - und mir lief die Galle über. Ich erblickte Tas und dieser mich, als ich auf ihn zugestochen kam. Ich machte ihn unmissverständlich auf unsere Lage aufmerksam und er verwies auf Schock, der die Stühle mit den Namensschildern versehen hatte. Schock wiederum war verschwunden und auf den Plätzen, welche ich eigentlich vorgesehen hatte saßen bereits Leute. Mir blieb erst mal nichts anderes übrig, als das Thema bis zu diesen Tourbericht zu vergessen. Wenn man sich einmal auf die Leute verlässt.

Genauso wie der Einlass verzögerte sich der Beginn ebenfalls um ca. 20 Minuten, was uns jedoch nicht großartig störte, da genug Leute zum Quasseln vor Ort waren. Die Tatsache, dass der Schützensaal anscheinend ungeheizt war, hielt einen auf Trab. Erwähnenswert war Thommy als er zu uns rüberkam und zu mir meinte "darf ich vorstellen - die Hunterin".  Endlich lernte ich auch mal die Dame kennen, die ich bisher immer übersehen hatte, aber bei einer wXw-Veranstaltung den ganzen Abend direkt vor meiner Nase stand. Nicht ganz unerwartet tauchten auch Solero und Jenny auf. Und irgendwann zählte ich innerlich den zweiundzwanzigsten Moonsaulter, den ich die Hand geschüttelt hab´. Bei dieser Show konnte ich mich beim besten Willen nicht darüber beschweren, niemanden zu kennen.

Als die Musik lauter wurde und Thommy am Entrance sichtbar wusste die Menge, dass es losgeht. Thommy fand wie üblich geeignete Worte um die Fans für den heutigen Abend einzustimmen.

Zu den Kämpfen (Credits to Moonsault):

"Sexy" Peter White besiegte Crazy Sexy Mike w/ Wesna nach Eingriff von Michael Kovac
Das Match war gut und vor allem ein geeigneter Opener, denn dadurch, dass DÖNER MIKE in diesem dabei war, kam sofort eine riesen Stimmung auf. Mindestens drei Schilder mit der Aufschrift "Döner Mike" haben das Festival begleitet.

Jazzy Bi besiegte Wesna & Blue Nikita mit einem Submission Hold an Nikita
Ein wirklich gutes Damenmatch. Besonders die beiden Suplexbrücken von Nikita waren schön. Das Ende kam etwas überraschend durch einen recht unkonventionellen Aufgabegriff. Für ein Frauenmatch sehr beeindruckend, wie sagte selbst Ringsprecher Thommy nach dem Match: Die Frauen stehen den Männern in nichts nach - Recht hatte er! Wenn man dieses Match gesehen hat, war man der gleichen Meinung.

GSW Breakthrough Title Match - 2/3 Falls:
X-Dream(c) besiegte Thumbtack Jack
WOW...Dieses Match war echt der Hammer. Der erste Fall war zwar nicht schön, aber er passt IMO zu TJ und seiner Einstellung. Absolut hammergenial was die zwei hingelegt haben mit allen nur erdenklichen Highspots (450Splash, Shooting Star Press, Moonsaults, Corkscrew Moonsaults, Asai Moonsaults, eine Art Schraube von Tj die ich so noch nicht gesehen hab, Headdrops (gleich 3 Stück!!!), Chain-Wrestling, Konter-Wrestling) absoluter MOTYC für Europa! Wenn nicht soviel daneben gegangen wäre hätte ich gesagt: Match des Abends. Ich hab´ jedoch die Befürchtung, dass sich TJ irgendwann mal das Genick bricht, wenn er weiterhin Aktionen zeigt, die er nicht oder nur teilweise beherrscht.

CARNAGE w/ Steve the Chief besiegte "Heatwave" Matt Summers w/ Stevie van Cool
Na ja, so toll fand ich das Match nicht. Es war zwar nicht wirklich schlecht, doch konnte es mit den anderen Matches nicht mithalten. Ich weiß nur noch, wie ich am Ende zu meinem Kumpel sagte: "Warte ab, gleich kommt ein GORE." Und zack, fünf Sekunden später gab's eins.

Crazy Sexy Mike w/ Wesna besiegte "Bountyhunter" Eric Schwarz w/ Sandy Lee durch Count Out, als sich Thumbtack Jack unter dem Ring versteckte und Schwarz an den Beinen festhielt
Eric hat sich vor dem Match ein anderes Döner Mike Schild von einem gewissen Borussen besorgt.
Ein weiteres Match, was man als gute bezeichnen kann. Das Ende war irgendwie cool. TJs kranke Lache, als er unter dem Ring lag und Schwarz festhielt, hat mich nur noch zum Lachen gebracht und ist schlussendlich in "TJ" Chants gemündet.

GSW Tag Team Title Match - Tag Team Turmoil Match:
Louis van Eden & Luchadore Sitoci besiegten Fighting Spirit(Bluekuchi & Eiji Kuchinawa) nach einem Moonsault von Louis, jedoch wechselte sich Sitoci ein und machte das Cover
Louis van Eden & Luchadore besiegten die beiden "Backyarder" ;-) Sick & Steve Douglas nach einem Moonsault von Sitoci, wobei sich diesmal allerdings Louis einwechselte und den Pin vollzog
Swiss Money Holding besiegten Louis van Eden & Luchadore Sitoci, als Sitoci Louis im Stich ließ
Swiss Money Holding besiegten Havoc & Pain (Michael Havoc & Alex Pain) w/ Tragedy
Swiss Money Holding besiegten "Legendary" Thomas Blade & Murat Bosporus nach einem Schlag mit dem Koffer gegen Murat, um die ersten GSW Tag Team Champions zu werden

Die SMH hat natürlich wieder ordentlich Heat bekommen. Die drei sind aber auch einfach verdammt gut. Insbesondere Double C hat mich überzeugt. Havoc & Pain sind natürlich kein schlechtes Team, doch es war eigentlich klar, dass die SMH gewinnen. Am Ende griffen allerdings Sick & Douglas ein, woraufhin es einen meiner Meinung nach total überflüssigen Double van Deminator gegen Tragedy setzte - irgendwie hatte die Aktion etwas von "Backyard".

Michael Kovac besiegte "Wonderkid" Johnny Storm nach einem Inverted Wheelbarrow Drop (oder war´s ein Pancake?) vom Top Rope. Dass der Mystery Opponent Johnny Storm war, war allen vorher klar, denn was hätte sonst der Johnny-Storm-Fanstand da zu suchen gehabt? Man was waren wir alle geschockt, als der Mystery Opponent angekündigt wurde und erst Crazy Sexy Mike auftrat (so gerne wir auch Mike sehen - aber dreimal an einen Abend wäre dann doch etwas zu viel gewesen), dann aber doch noch Johnny ankündigte. Das Match war der Hammer trotz des Größen- und Gewichtunterschiedes. Das Match hatte auch wieder alles, KonterWrestling, Highspots, Matwrestling usw. Zwischendurch wurde Crazy Sexy Mike nach einen Kick von Johnny durch einen Tisch befördert. Das Ende war dieser hammerharte Pancake vom Top Rope.

Fazit: Ein sehr gelungener Event mit abwechslungsreichen Kämpfen, die eigentlich alle von guter bis sehr guter Qualität waren. Die 150 Zuschauer machten bei der Show mehr Lärm als die etwa 300 Zuschauer eine Woche zuvor bei der ACW. Ich würde fast sagen, dass diese Show die beste war, welche ich die letzten anderthalb Jahre zu Gesicht bekommen hab´.

Nach der Show verzog ich mich an einen der freien Tische um die Fotos von der DigiCam auf´s Notebook zu überspielen und war sofort umringt von Aktiven, welche die Bilder von ihren Kämpfen sehen wollten. Am besten war Johnny Storms Einwurf, als das Bild kam, auf den Kovac zusammengekrümmt mit schmerzverzerrtem Gesicht auf der Ringecke sitzt: "it looks like he shits"  - er sprach damit aus, was sich alle anderen dachten. Kovac selbst hat sich irgendwann mit den Worten "aa gäähh - so a Schmarrn" verabschiedet.

Was danach kam, werden vermutlich die wenigsten der vielen Anwesenden verstanden haben: die "Vereinstaufe" eines Dragonhearts-Ehrenmitglieds (Legendary) sowie eines neuen Mitglieds (Sabine) in unserem Verein. Nach alter Gewohnheit setzte man beide auf Stühle, las ihnen die Vereinsregeln vor und "taufte" sie zum Vereinseintritt. Die zusehende Menge staunte nicht schlecht, als Sabine und Legendary jeweils eine Packung Wackelpuddingpulver über die Rübe geschüttet bekamen - selbst für Wrestlingbegriffe etwas ungewöhnlich ;-)))). (Bilder davon gibts reichlich unter den Tourfotos auf den letzten beiden Seiten). Sowas kann man auch nicht überall bringen. Sabine hatte natürlich nichts besseres zu tun als genau neben mir ihre Haare auszuschütteln, worauf ich eine milimeterdicke Schicht Pudingpulver auf´m Notebook hatte. Legendary dagegen jammerte, dass das Zeug furchtbar klebt und juckt - wir haben uns schier weggeschmissen.

Irgendwann nach 2:00 Uhr brachen wir auf in Richtung Pension. Was die Sichtweiten anbetrifft hätte man hier mühelos den Horrorklassiker "The Fog" drehen können - mit so dichtem Neben hatten wir nicht gerechnet. Wir verließen uns halt mal darauf, dass um diese Uhrzeit eh´ keiner mehr unterwegs ist und fuhren auf direktem Weg zu unserem Schlafplatz. Unser Zimmer erwies sich als urgemütlich und als wir um 2:30 Uhr im Bett lagen wurde uns erst so richtig klar, wie müde wir eigentlich waren. Keine fünf Minuten später sägten wir den Schlaf des Gerechten. Ausgerechnet in dieser Nacht wurde auf Sommerzeit umgestellt und als wir nach fünf Stunden Schlaf um 8:30 Uhr aufstanden waren wir alle noch nicht so fit. Als ich meine Nase in den Flur steckte roch ich bereits frischen Kaffee. Nach einer ausgiebigen Dusche fielen wir in den Frühstücksraum ein. Schließlich hatten wir seit etwa 16 Stunden nichts mehr gegessen.

Gegen 10:00 Uhr bestiegen wir unser Gefährt, um uns auf den Nachhauseweg zu machen. Die Strecke zur Autobahn war brauchbar beschildert, d. h. wir verfuhren uns auch bei der Heimfahrt nicht. Während Susanne fuhr und die Autobahn im Auge behielt war ich am Beifahrersitz damit beschäftigt, die Fotos für die Homepage zu sortieren, in das entsprechende Format zu konvertieren und abschließend nochmal nachzugucken, ob nicht wieder ein paar Bilder auf dem Kopf stehen ;-)). Ca. 100 Kilometer vor Nürnberg ging meinen Notebook der Saft aus - also werden die .html-Seiten erst zu hause auf einen der Minicomputer erzeugt - die könnens eh´ ein bissi schneller. Die Sonne meinte es während unserer Heimfahrt auch gut mit uns. Wir registrierten Außentemperaturen von 18°C und strahlenden Sonnenschein, der uns fast dazu nötigte, ende März die Klimaanlage anzuwerfen.

Am Nachmittag gegen 14:00 Uhr rollten wir in die heimatliche Tiefgarage und waren erst einmal blind, nachdem wir während der Fahrt die Sonne fast ständig "im Auge" hatten. In unserer Bude angekommen warf ich erst mal den Monitor an meiner Workstation an und registrierte 17 neue Nachrichten - 6 davon Anfragen, wann die Fotos der gestrigen Show endlich online sind. Tja ... Ehre verpflichtet. Und umso mehr man die Leute verwöhnt, desto unverschämter werden sie ("habt ihr vielleicht Fotos, als TJ aus dem Ring fiel und direkt vor meinen Füßen landete? Im Flug?"). So verbrachte ich den restlichen Tag mit unserer Homepage während weit über hundert Surfer unsere Server belagerten und sich schon mal die "Vorabversion" meiner veröffentlichten Bilder anguckten.

Bald schon spürte ich die veranstaltungstypischen Ermüdungserscheinungen, die einen eigentlich bei jeder Veranstaltung einholen und in die Knie zwingen. Aus diesen Grund endet der Tourbericht an dieser Stelle.

Geschrieben: Robby Ventura